ashwagandha1 Min. Lesezeit14. November 2025

Ashwagandha: das Wichtigste im Überblick

Definition, potenzielle Vorteile, Mechanismen, Dosierung, Vorsicht und FAQ.

Ashwagandha: das Wichtigste im Überblick

Was ist Ashwagandha?

Withania somnifera ist ein adaptogenes Nachtschattengewächs aus der Ayurveda‑Tradition. Verwendet wird vor allem die Wurzel (Withanolide, Alkaloide).

Potenzielle Vorteile & Mechanismen

  • Stress/Angst: mögliche Modulation von GABA/Serotonin, teils Cortisol‑Effekte (siehe NCCIH‑Übersicht)
  • Schlafqualität: beruhigende Eigenschaften
  • Energie/Antrieb im Alltag
  • Kognition: Hinweise auf Gedächtnis/Aufmerksamkeit
  • Antioxidativ
  • Kraft/Lean‑Mass: kleine Studien mit moderaten Signalen

Formen & Dosierung

Pulver oder standardisierte Extrakte (oft ~5 % Withanolide). Keine Universaldosis; üblich 300–600 mg/Tag (Extrakt), 1–2 Gaben. Dosis mit Fachperson abstimmen.

Sicherheit & Vorsicht

  • Häufig gut verträglich; mögliche GI‑Effekte oder Sedierung bei hohen Dosen
  • Nicht empfohlen in Schwangerschaft/Stillzeit
  • Schilddrüse: mögliche Hormonveränderungen → ärztlich begleiten
  • Leber: Einzelfallberichte von Leberschäden; bei Leberanamnese vorsichtig, Warnzeichen beachten

FAQ

Wann einnehmen?
Morgens (Alltag/Energie) oder abends (Schlaf/Entspannung) – je nach Ziel/Verträglichkeit.

Wie lange bis zur Wirkung?
Oft Wochen (z. B. 4–8) je nach Dosis/Konstanz.

Interaktionen?
Mit Sedativa Vorsicht; Polypharmazie ärztlich besprechen.


Quellen

Tags

#ashwagandha#Adaptogene#Stress#Schlaf#Kognition

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